Werter Kollege Weiss.
Hätte der VA stets und wahrheitsgemäß die Mitgliedschaft informiert wo,wie und mit welchem Risiko man das Geld der Kollegen verwendet und verballert,bräuchte man keine Kollegen vermeintlich desavouieren.Also erst immer in den eigenen Reihen Investitionen fachlich kontrollieren lassen.Ich bezweifle allerdings, daß Sie dazu in der Lage sind.Oder sind Sie inzwischen ein hochqualifizierte Wirtschaftsexperte geworden der Risiken abschätzen kann und weiss ob es sinnvoll ist, in so kurzer Zeit soviel Geld sinnlos rauszuschmeissen.Ich habe meine größten Zweifel und damit stehe ich sicherlich nicht alleine da.
Verluste von hunderten Milionen Euro und die Sorge der Vertreter um unserer aller Renten induzierten den Vertrauensverlust in die abberufenen Kollegen Rellermeier und Roggensack.
Diese haben nun, unterstüzt insbesondere vom Vorsitzenden der IUZB Gneist, eine Kampagne gegen den neuen Vorsitzenden des VA Schieritz losgetreten.
Der Kollege Roggensack schreibt: “ … kein Teamplayer ist, sondern vom ersten Moment an ein heilloses Chaos in unserem Hause bis an die Grenze der Handlungsunfähigkeit angerichtet hat. “
In einem Schreiben des IUZB Vorsitzenden Gneist wird der Kollege Schieritz als „Abrissbirne“ tituliert.
In der ihm eigenen Manier schreibt der Kollege Rellermeier in einem Schreiben an die Senatsaufsicht über den Kollegen Schieritz:
„… mental, geistig , kapazitativ sondern auch vom Format vollkommen ungeeignet …“
Da der Kollege Rellermeier als ehemaliger Vorsitzender des Verwaltungsausschusses des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin jedoch ein Amt bekleidete, in dem ein Mindestmaß an Redlichkeit und Ernsthaftigkeit erwartet werden muss, können diese Schmähungen nicht ohne Herstellung einer Öffentlichkeit zu den Akten gelegt werden.
Der Artikel wird im Tagesspiegel u.A. so kommentiert:
ford_perfect
28.05.25 09:24
Sollte sich außerdem bewahrheiten, was manche Insider:innen befürchten: dass die Neuen am Ruder langjährige Geschäftspartner vergraulen könnten, weil sie keine Ahnung von dem Metier hätten, könnte sich der Verlust um weitere 250 Millionen Euro erhöhen.
Verstehe ich das richtig? Die alte Führung der Pensionskasse hat 180 bis 200 Millionen Euro durch irrwitzige Investitionen in Start-ups, etc. verbrannt? Gerade bei Start-ups weiß man doch, dass die große Mehrzahl scheitert, und nur ein kleiner Teil am Ende Geld abwirft, dann aber teilweise sehr viel Geld. Für mich war das eine hochgradig riskante Spekulation, also genau das Gegenteil von dem, was man mit dem einem anvertrauten Geld einer Pensionskasse machen darf. Und nun wirft man der neuen Führung vor, dass sie „langjährige Geschäftspartner vergraulen könnten, weil sie keine Ahnung vom Metier hätten“? Für mich klingt das, als würden die angeblichen „Insider:innen“ der alten Führung nahestehen und deshalb nun laut „Haltet den Dieb!“ rufen.
Dem alten Führungspersonal wird vorgeworfen, sich in Interessenkonflikte verstrickt zu haben und mit vermeintlich unzuverlässigen Partnern krumme Geschäfte zu machen.
Falls das die „langjährige(n) Geschäftspartner“ sein sollten, dann kann man nur froh sein, wenn man sie los wird.
Nach dem, was man über die alte Führung der Pensionskasse lesen konnte, war die im besten Fall komplett inkompetent. Im schlimmsten Fall wären sie korrupt, „krumme Geschäfte“.
Was ist das denn für ein Gebahren? Hier werden Kommentare veröffentlicht von anonymen „Avataren“, die unter einem Phantasienamen ihre unqualifizierte Meinung wiedergeben dürfen? Da werden Kollegen desavouiert ohne das belastbare Beweise auf dem Tisch legen, einfach nur, weil man „irgendwo“ „irgendwas“ von „irgendwem“, der noch nicht mal seinen Klarnamen darunter geschrieben hat, gelesen hat? Wie weit sind wir mittlerweile gekommen? Neben Paragraph 10 unserer Berufsordnung gilt auch die rechtsstaatlich garantierte Unschuldsvermutung. Dass scheint hier aber niemanden mehr zu interessieren. Mal davon abgesehen, dass ich auf dieser BUZ 2.0. Seite häufiger den Eindruck habe, dass der rechtlich Verantwortliche dieser Seite, den größten Teil der „Kommentare“ selbst schreibt. Bin gespannt, ob mein Kommentar überhaupt veröffentlicht werden wird.
„ Auf der Grundlage des Jahresabschlusses und des versicherungsmathematischen Gutachtens für das Jahr 2023 können wir Ihnen mitteilen, dass das VZB wirtschaftlich solide aufgestellt ist und die seinen Mitgliedern gegenüber zugesagten satzungsgemäßen Leistungen erfüllen kann.
Laut Homepage des VZB vom 12.06.25 ( https://(http://www.vzberlin.org ):
Werter Kollege Weiss.
Hätte der VA stets und wahrheitsgemäß die Mitgliedschaft informiert wo,wie und mit welchem Risiko man das Geld der Kollegen verwendet und verballert,bräuchte man keine Kollegen vermeintlich desavouieren.Also erst immer in den eigenen Reihen Investitionen fachlich kontrollieren lassen.Ich bezweifle allerdings, daß Sie dazu in der Lage sind.Oder sind Sie inzwischen ein hochqualifizierte Wirtschaftsexperte geworden der Risiken abschätzen kann und weiss ob es sinnvoll ist, in so kurzer Zeit soviel Geld sinnlos rauszuschmeissen.Ich habe meine größten Zweifel und damit stehe ich sicherlich nicht alleine da.
Durchschnittliche Rente um mehr als 400 Euro gestiegen
https://www.zeit.de/wirtschaft/deutschland/2025-06/gesetzliche-rente-gestiegen-entwicklung-kritik
Diverse Machenschaften führten beim VZB zuvor bereits zu Rentenabsenkungen um 16%:
https://www.lennmed.de/veroeffentlichungen/meldungen-und-beitraege/veroeffentlichung/ovg-berlin-brandenburg-absenkung-von-versorgungswerk-rentenanwartschaften/
Droht uns vergleichbares erneut?
Verluste von hunderten Milionen Euro und die Sorge der Vertreter um unserer aller Renten induzierten den Vertrauensverlust in die abberufenen Kollegen Rellermeier und Roggensack.
Diese haben nun, unterstüzt insbesondere vom Vorsitzenden der IUZB Gneist, eine Kampagne gegen den neuen Vorsitzenden des VA Schieritz losgetreten.
Der Kollege Roggensack schreibt: “ … kein Teamplayer ist, sondern vom ersten Moment an ein heilloses Chaos in unserem Hause bis an die Grenze der Handlungsunfähigkeit angerichtet hat. “
In einem Schreiben des IUZB Vorsitzenden Gneist wird der Kollege Schieritz als „Abrissbirne“ tituliert.
In der ihm eigenen Manier schreibt der Kollege Rellermeier in einem Schreiben an die Senatsaufsicht über den Kollegen Schieritz:
„… mental, geistig , kapazitativ sondern auch vom Format vollkommen ungeeignet …“
Da der Kollege Rellermeier als ehemaliger Vorsitzender des Verwaltungsausschusses des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin jedoch ein Amt bekleidete, in dem ein Mindestmaß an Redlichkeit und Ernsthaftigkeit erwartet werden muss, können diese Schmähungen nicht ohne Herstellung einer Öffentlichkeit zu den Akten gelegt werden.
Dazu auch:
https://iuzb.de/?p=25244
Beleidigen und verhöhnen, der Stil dieser drei ist nicht nur kollegial unerträglich.
Der Artikel wird im Tagesspiegel u.A. so kommentiert:
ford_perfect
28.05.25 09:24
Sollte sich außerdem bewahrheiten, was manche Insider:innen befürchten: dass die Neuen am Ruder langjährige Geschäftspartner vergraulen könnten, weil sie keine Ahnung von dem Metier hätten, könnte sich der Verlust um weitere 250 Millionen Euro erhöhen.
Verstehe ich das richtig? Die alte Führung der Pensionskasse hat 180 bis 200 Millionen Euro durch irrwitzige Investitionen in Start-ups, etc. verbrannt? Gerade bei Start-ups weiß man doch, dass die große Mehrzahl scheitert, und nur ein kleiner Teil am Ende Geld abwirft, dann aber teilweise sehr viel Geld. Für mich war das eine hochgradig riskante Spekulation, also genau das Gegenteil von dem, was man mit dem einem anvertrauten Geld einer Pensionskasse machen darf. Und nun wirft man der neuen Führung vor, dass sie „langjährige Geschäftspartner vergraulen könnten, weil sie keine Ahnung vom Metier hätten“? Für mich klingt das, als würden die angeblichen „Insider:innen“ der alten Führung nahestehen und deshalb nun laut „Haltet den Dieb!“ rufen.
Dem alten Führungspersonal wird vorgeworfen, sich in Interessenkonflikte verstrickt zu haben und mit vermeintlich unzuverlässigen Partnern krumme Geschäfte zu machen.
Falls das die „langjährige(n) Geschäftspartner“ sein sollten, dann kann man nur froh sein, wenn man sie los wird.
Nach dem, was man über die alte Führung der Pensionskasse lesen konnte, war die im besten Fall komplett inkompetent. Im schlimmsten Fall wären sie korrupt, „krumme Geschäfte“.
Was ist das denn für ein Gebahren? Hier werden Kommentare veröffentlicht von anonymen „Avataren“, die unter einem Phantasienamen ihre unqualifizierte Meinung wiedergeben dürfen? Da werden Kollegen desavouiert ohne das belastbare Beweise auf dem Tisch legen, einfach nur, weil man „irgendwo“ „irgendwas“ von „irgendwem“, der noch nicht mal seinen Klarnamen darunter geschrieben hat, gelesen hat? Wie weit sind wir mittlerweile gekommen? Neben Paragraph 10 unserer Berufsordnung gilt auch die rechtsstaatlich garantierte Unschuldsvermutung. Dass scheint hier aber niemanden mehr zu interessieren. Mal davon abgesehen, dass ich auf dieser BUZ 2.0. Seite häufiger den Eindruck habe, dass der rechtlich Verantwortliche dieser Seite, den größten Teil der „Kommentare“ selbst schreibt. Bin gespannt, ob mein Kommentar überhaupt veröffentlicht werden wird.
Haben Sie da noch Vertrauen?
„ Auf der Grundlage des Jahresabschlusses und des versicherungsmathematischen Gutachtens für das Jahr 2023 können wir Ihnen mitteilen, dass das VZB wirtschaftlich solide aufgestellt ist und die seinen Mitgliedern gegenüber zugesagten satzungsgemäßen Leistungen erfüllen kann.
Laut Homepage des VZB vom 12.06.25 ( https://( http://www.vzberlin.org ):