Vielen Dank für die Leistung von BUZ 2.0
Ich war 6 Jahre mit den Kollegen Dohmeyer und Klutke im Rechnungsprüfungsauschuss der VV tätig.Ich habe beide als absolut ehrliche Personen kennengelernt die bemüht waren Unregelmässigkeiten in der KZV aufzudecken.Schon damals hat man versucht diese zu verdecken und unsere Prüfmöglichkeiten stetig mehr eingeschränkt.Ich hoffe,dass viele Kolleginnen und Kollegen ihre Stimme der BUZ 2.0 geben um wirklich alles aufzudecken was an Schlampereien im Versorgungswerk begangen wurde.Ich habe genug von der IUZB UND DEM BERLINER VERBAND die alles versuchen die furchtbare Arbeit des Versorgungswerkes zu verdecken.
Der Fachmann staunt (nicht), der Laie wundert sich!
Der Berliner Verband steht immer noch nicht zu seinen Fehlern, siehe:
„Wahlprogramm des Verbandes der Zahnärztinnen und Zahnärzte von Berlin
zur Wahl der Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Berlin für die Legislaturperiode 2026 bis 2030“
„Die Durchschnittsnettorendite im Versorgungswerk (VZB) betrug von 2010 bis 2023 (letzterJahresabschluss) 4,04% und lag damit im oberen Drittel aller Versorgungswerke Deutschlands. Im VZB wurde die Politik der konsequenten Konsolidierung fortgeführt und Grundlagen für ein stabiles, teilrechtsfähiges und ideologiefreies Versorgungswerk geschaffen. Unter Mitarbeit unserer Verbandskollegen ist es gelungen, dass Ihre Rentenanwartschaften wieder dynamisiert und gesichert werden konnten. Das jährliche Versprechen für die Anwartschaften in Höhe des Rechnungszinses war immer gewährleistet.“ https://www.zahnaerzteverband-berlin.de/wp-content/uploads/2025/10/Programm.pdf
Wenn man diese Selbsteinschätzung des Zahnärzteverbandes Berlin liest, glaubt man, aus einem bösen Traum zu erwachen. Sie hat nichts mit der Realität zu tun, in die wir am 11. Oktober ernüchternde Einblicke erhielten. Da nur ca 600 Kollegen an der online Übertragung der Sitzung teilnahmen, und selbst diese das Gehörte kaum glauben konnten (oder wollten), wäre eine Gegendarstellung dieseR Realitätsverzerrung durch den Zahnärzteverband Berlin seitens des BUZ 2.0 sehr hilfreich. Sonst kann man fast denken: Na prima! Alles nur ideologisch motivierte Schwarzfärberei, die uns da am 11.10. präsentiert wurde!
Vielen Dank für die Leistung von BUZ 2.0
Ich war 6 Jahre mit den Kollegen Dohmeyer und Klutke im Rechnungsprüfungsauschuss der VV tätig.Ich habe beide als absolut ehrliche Personen kennengelernt die bemüht waren Unregelmässigkeiten in der KZV aufzudecken.Schon damals hat man versucht diese zu verdecken und unsere Prüfmöglichkeiten stetig mehr eingeschränkt.Ich hoffe,dass viele Kolleginnen und Kollegen ihre Stimme der BUZ 2.0 geben um wirklich alles aufzudecken was an Schlampereien im Versorgungswerk begangen wurde.Ich habe genug von der IUZB UND DEM BERLINER VERBAND die alles versuchen die furchtbare Arbeit des Versorgungswerkes zu verdecken.
Der Fachmann staunt (nicht), der Laie wundert sich!
Der Berliner Verband steht immer noch nicht zu seinen Fehlern, siehe:
„Wahlprogramm des Verbandes der Zahnärztinnen und Zahnärzte von Berlin
zur Wahl der Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Berlin für die Legislaturperiode 2026 bis 2030“
„Die Durchschnittsnettorendite im Versorgungswerk (VZB) betrug von 2010 bis 2023 (letzterJahresabschluss) 4,04% und lag damit im oberen Drittel aller Versorgungswerke Deutschlands. Im VZB wurde die Politik der konsequenten Konsolidierung fortgeführt und Grundlagen für ein stabiles, teilrechtsfähiges und ideologiefreies Versorgungswerk geschaffen. Unter Mitarbeit unserer Verbandskollegen ist es gelungen, dass Ihre Rentenanwartschaften wieder dynamisiert und gesichert werden konnten. Das jährliche Versprechen für die Anwartschaften in Höhe des Rechnungszinses war immer gewährleistet.“
https://www.zahnaerzteverband-berlin.de/wp-content/uploads/2025/10/Programm.pdf
Wenn man diese Selbsteinschätzung des Zahnärzteverbandes Berlin liest, glaubt man, aus einem bösen Traum zu erwachen. Sie hat nichts mit der Realität zu tun, in die wir am 11. Oktober ernüchternde Einblicke erhielten. Da nur ca 600 Kollegen an der online Übertragung der Sitzung teilnahmen, und selbst diese das Gehörte kaum glauben konnten (oder wollten), wäre eine Gegendarstellung dieseR Realitätsverzerrung durch den Zahnärzteverband Berlin seitens des BUZ 2.0 sehr hilfreich. Sonst kann man fast denken: Na prima! Alles nur ideologisch motivierte Schwarzfärberei, die uns da am 11.10. präsentiert wurde!