transparent+demokratisch+kritisch+kollegial

Monat: Oktober 2025 (Seite 1 von 2)

Gedanken zu Versorgungswerk und Kammerwahl

Die Unschuldsvermutung ist ein hohes Gut. Ein hohes Gut des Strafrechts. Wir maßen uns jedoch nicht an, Staatsanwalt oder gar Richter zu sein.

Wir sprechen hier über zivilrechtliche Maßstäbe, über sorgsamen Umgang mit anvertrautem Vermögen, über die Einhaltung gesetzlich vorgeschriebener Anlagekriterien – letztendlich über die Einhaltung von Sorgfaltspflichten.

Wir möchten unser Geld nicht Menschen anvertrauen, die sich auf eine strafrechtliche Unschuldsvermutung zurückziehen, Aussagen verweigern und uns sagen: „Beweist mir doch, dass ich eine strafbare Handlung begangen habe!“

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Diesen Satz haben wir alle bereits früh in unserem Leben gehört. Wir gehen jedoch einen Schritt weiter: wir möchten nicht erst durch Kontrolle feststellen, dass es zu Missständen gekommen ist. Wir erwarten von unseren Funktionären, die Amtsträger sind, eine proaktive Transparenz. Es soll und darf nicht im Ermessen eines Amtsträgers stehen, sich bspw. an Geschäften zu beteiligen, an denen auch das Versorgungswerk beteiligt ist und es finden sich zu solchen Geschäften keine Dokumentationen.

Solche Transaktionen sind genehmigungspflichtig und dürfen nicht in einem kleinen Kreis diskutiert werden. Sollten sie genehmigt werden, sind sie transparenzpflichtig – jedem Organ gegenüber, ggf. sogar allen Mitgliedern gegenüber.

Dahingehend möchten wir mehr klare Regelungen schaffen und ggf. Satzungsänderungen vorschlagen.

Im Zivilrecht hat der Gesetzgeber aus gutem Grund die Beweislastumkehr eingeführt, da wir eben nicht die Ermittlungsgewalt einer Staatsanwaltschaft haben. Wir können nicht Wohnungen durchsuchen oder Kontoauszüge beschlagnahmen. Daher ist jeder Geschäftsführer einer GmbH und jeder Vorstand einer Aktiengesellschaft in der Beweislast, sein treues Verhalten gegenüber der Gesellschaft für jede einzelne Handlung zu dokumentieren und somit zu beweisen. Das gleiche erwarten wir von unseren Amtsträgern.

Im Sinne einer solchen Transparenz würden wir es auch begrüßen, wenn Herr Dr. Heegewaldt und Herr Dr. Rellermeier zustimmen, ihre Immobilienbeteiligungsgesellschaft einer Sonderprüfung unterziehen zu lassen. Gegenstand einer solchen Prüfung soll sein, die Vertragspartner zu identifizieren, von denen diese Gesellschaft Immobilien erworben hat und ob die Transaktionen einem sog. Drittvergleich genügen. Wir sehen es insbesondere für den Kammerpräsidenten als unerlässlich an, eine solche Transparenz herzustellen, bevor er sich einer möglichen Wiederwahl stellt.

https://www.northdata.de/Rellermeier%20Heegewaldt%20Immobilien%20Beteiligungsgesellschaft%20mbH%20&%20Co·%20KG,%20Berlin/Amtsgericht%20Charlottenburg%20(Berlin)%20HRA%2056357%20B

https://www.northdata.de/Rellermeier%20Heegewaldt%20Beteiligungsgesellschaft%20mbH,%20Berlin/Amtsgericht%20Charlottenburg%20(Berlin)%20HRB%20209405%20B

https://www.northdata.de/Rellermeier%20Beteiligungsgesellschaft%20mbH,%20Berlin/Amtsgericht%20Charlottenburg%20(Berlin)%20HRB%20189318%20B

https://www.northdata.de/Rellermeier%20GmbH%20&%20Co·%20KG,%20Berlin/Amtsgericht%20Charlottenburg%20(Berlin)%20HRA%2054958%20B

https://www.northdata.de/Rellermeier,%20Ingo,%20Berlin/szn

Unser Versorgungswerk in der Presse – Zusammenfassung

Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit

https://www.dental-wirtschaft.de/news/versorgungswerk-der-zahnaerztekammer-berlin-mit-milliardenverlust

https://www.doccheck.com/de/detail/articles/52034-aerztliche-rente-aus-versorgt-wird-besorgt

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/versorgungswerk-zahnaerzte-muessen-um-rente-bangen

https://www.capital.de/geld-versicherungen/rentenkuerzung-um-bis-zu-50-prozent-droht-tausenden-zahnaerzten-36338462.html

https://www.capital.de/geld-versicherungen/versorgungswerk—berliner-zahnaerzten-droht-milliardenschaden-36194968.html

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Finanzkrise-beim-Versorgungswerk-der-Zahnaerztekammer-Berlin-VZB-noch-dramatischer-als-gedacht-article26145951.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/zahnarztin-startet-petition-hat-die-berliner-aufsicht-beim-versorgungswerk-versagt-14670980.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/nach-pensionsdesaster-berliner-zahnarzte-versammlung-startet-im-chaos-14538125.html

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/renten-gipfel-am-samstag-berliner-zahnaerzten-droht-erheblicher-vermoegensverlust-li.2361467

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/berlin-ermittlungen-wegen-bestechlichkeit-gegen-zahnärztekammer/ar-AA1KAweQ

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/showdown-bei-den-berliner-zahnarzten-versorgungswerk-will-den-schadenausgleich-14514179.html

https://www.morgenpost.de/berlin/article409754615/ermittlungen-wegen-bestechlichkeit-gegen-zahnaerztekammer.html

https://www.private-banking-magazin.de/berliner-versorgungswerk-nach-medienberichten-unter-druck

https://www.bffk.de/aktuelles/aktuelle-nachrichten/versorgungswerk-der-zahnaerztekammer-berlin-erneut-mit-millionenverlusten.html

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/08/berlin-brandenburg-zahnarzt-aerztekammer-versorgungswerk.html

https://www.private-banking-magazin.de/berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-warnt-vor-rentenkuerzungen

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/mehrere-gesellschaften-insolvent-berliner-zahnarzte-bangen–hat-das-versorgungswerk-ihre-renten-verzockt-14212439.html

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/rente-berliner-zahnaerzte-versorgungswerk-raeumt-erhebliche-vermoegensverluste-ein-li.2346917

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/berliner-zahnaerzte-in-der-krise-nach-millionenverlust-durch-insolvenz-110584504.html

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/vzb-berlin-die-umtriebige-hotel-hoffnung-der-berliner-zahnaerzte/100118783.html

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/versorgungswerke-unter-druck-zahnaerzteversicherung-verspekuliert-sich-mit-dem-geld-der-mitglieder_id_260752869.html

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100805722/hansegarnelen-in-glueckstadt-ist-insolvent-groesste-kreislaufanlage-europas.html

https://www.finanzen.net/aktien/ev_digital_invest-aktie

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/rente-in-gefahr–wie-berliner-zahnaerzte-ihre-altersvorsorge-versenkten-35899534.html

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-adhoc-ev-digital-invest-ag-plant-kapitalma-223-nahmen-zur-deckung-eines-kapitalbedarfs-f-252-r-2025-verlust-der-h-228-lfte-des-grundkapitals-14410351

https://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/engel-voelkers-lizenzpartner-ev-digital-invest-stellt-insolvenzantrag-a-f1f67552-c718-4e76-a344-fe40134b0049?giftToken=b40fd960-dfca-4ecc-83d7-95bdc7c8a29c

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/200-millionen-euro-verlust-und-mehr-die-pensionskasse-der-berliner-zahnarzte-taumelt-13759135.html

https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/vzb-hotel-investments-belasten-das-versorgungswerk-der-berliner-zahnaerzte/100129398.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/versicherung-bafin-element-haftpflichtkasse-li.3171845

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/lindner-hotels-sind-insolvent-110183184.html

https://12-18.com/de/news/lindner-hotel-group-und-12-18-group-fusionieren-hotelbetrieb

Leistungsanpassungen im VZB seit 2008: Eine ernüchternde Bilanz

Quelle: „Leistungsanpassungen seit 01.01.2008“ (VZB-Übersicht, erstellt im Februar 2023)

Die Daten wurden uns dankenswerterweise und mit seiner Erlaubnis von dem Kollegen D.Palloks zur Verfügung gestellt.

Das Wesentliche in 30 Sekunden

  • Gesamte Rentenanpassung seit 01.01.2008: rund +10 %. Das entspricht nur ca. 0,64 % pro Jahr (nominal, über 15 Jahre).
  • Rentenbemessungsgrundlage: von 1.500 € (2008) auf 1.855,64 € (2023) – +23,7 % insgesamt (~1,4 % p. a.).
  • Einordnung: Bei einem kapitalgedeckten Versorgungswerk ist eine reale Rentensteigerung von unter 1 % p. a. über eineinhalb Jahrzehnte klar unzureichend. Inflationsphasen wurden damit nicht aufgefangen.

Warum ist das wichtig?

Wer jahrzehntelang Beiträge einzahlt, erwartet, dass die erwirtschafteten Kapitalerträge sich sichtbar in der laufenden Rente niederschlagen. Wenn am Ende nur ~0,64 % p. a. ankommt, stellen sich harte Fragen:

  • Wohin fließt der Ertrag? (Verluste, stille Lasten, Reserven, Kosten, abgesenkter Rechnungszins?)
  • Welche Fehlentwicklungen in Anlagepolitik, Risikosteuerung und Aufsicht haben diese magere Anpassung ermöglicht?
  • Wie wird künftig sichergestellt, dass Mitglieder an echten Ergebnissen teilhaben – transparent und regelgebunden?

Unsere Position

Das Ergebnis ist mager. Für ein Versorgungswerk ist das – nüchtern gesagt – nicht genug. Mitglieder haben ein Recht auf verständliche Rechenschaft:

  • jährlicher Transparenzbericht (Anlagen nach Klassen/Ländern, Performance vs. Benchmarks),
  • klare Regeln zur Rentenanpassung (Mechanik, Zielkorridor, Umgang mit Schwankungen),
  • Kosten- und Risikobericht (inkl. Sondereffekte und Wertberichtigungen),
  • externe Kontrolle – und Teilnahme/Information der gewählten Gremien ohne Blackbox-Passagen.

Kernfrage: Wo ist der Rest des Anlageerfolgs?
Mitglieder verdienen eine belastbare, prüffähige Antwort – nicht irgendwann, sondern jetzt.

Wichtiger Zusatz für alle Betroffenen

Kollegen, die ihre erste Rente noch vor dem 01.01.2008 begonnen haben, waren von der damals eingeführten 16 %-Absenkung nicht betroffen. Das bedeutet:

  • Keine Kürzung um 16 % bei Rentenbeginn (z. B. ab 01.12.2007).
  • Aber: ab diesem Zeitpunkt nur die geringen jährlichen Anpassungen (insgesamt ~+10 % in 15 Jahren).

Damit wird klar: Wer früh genug in Rente ging, hatte zwar keinen sofortigen Abschlag, aber in der Folgezeit auch keine spürbare Teilhabe an den Kapitalerträgen. Der Anpassungsmechanismus bleibt das Kernproblem – unabhängig davon, ob man vom 16%-Abschlag betroffen war oder nicht.

Zahlenbasis (Auszug)

  • Rentenbemessungsgrundlage: 1.500,00 € (2008) → 1.855,64 € (2023)
    Gesamt: +23,7 % (~1,4 % p. a.)
  • Rentenanpassungen (Alt-/Neuanteile): kumuliert ~+10 % seit 2008
    ~0,64 % p. a. (über ~15 Jahre)

Hinweis: Die Prozentwerte stammen aus der VZB-Tabelle „Leistungsanpassungen seit 01.01.2008“ (Stand: Februar 2023).

Was wir jetzt fordern

  1. Offenlegung aller Anpassungsentscheidungen seit 2008 inkl. Rechenweg.
  2. Performance-Attribution (welche Anlageklassen haben welchen Beitrag/Verlust geleistet?).
  3. Plan zur künftigen Anpassung mit klaren, nachvollziehbaren Parametern.
  4. Stärkung der Gremienaufsicht: Informationsrechte ernst nehmen, Sitzungen nicht abschotten.

https://www.avw-nds.de/fileadmin/user_upload/Service_Center/AVW_Info/Info_Nr1_2006.pdf

Kammerwahl 19.11. – 03.12.25 Liste 3 BUZ 2.0

BUZ kämpft für Sie GEGEN KORRUPTION und AUSBEUTUNG unserer Renten.

Wir sind die Aufklärer.

14 Briefe an den Aufsichtsausschuss mit mehr als 250 Fragen und 1.000 Seiten Dokumentation brachten das Ausmaß der Schieflage des VZB ans Licht.

Der satzungsgemäße Rechnungszins von 3% wurde in der vergangenen Legislaturperiode nur im Jahre 2021 erreicht.

2020, 2022, 2023, 2024 und vermutlich auch 2025 wurde/wird jeweils mit einem Ergebnis weit unter dem Rechnungszins abgeschlossen.

Insbesondere die Berliner Mitglieder vom Verband der Zahnärzte, und Freiem Verband des in der vergangenen Legislaturperiode bis zum Frühjahr 2025 tätigen Verwaltungsausschusses im Versorgungswerk stehen in der Verantwortung für die enormmen Verluste.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/nach-pensionsdesaster-berliner-zahnarzte-versammlung-startet-im-chaos-14538125.html

Capital: Beiträge versenkt:

https://www.capital.de/geld-versicherungen/versorgungswerk—berliner-zahnaerzten-droht-milliardenschaden-36194968.html

NTV: Eine von 2,2 Mrd futsch?:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Finanzkrise-beim-Versorgungswerk-der-Zahnaerztekammer-Berlin-VZB-noch-dramatischer-als-gedacht-article26145951.html

„In einer Mitteilung auf der Internetseite der BUZ 2.0 vom 13.09.2025 mit der Überschrift Kammerwahl 19.11. – 03.12.25 LISTE. 3 BUZ 2.0 habe ich behauptet, dass die Berliner Mitglieder, u.a. vom IUZB des in der vergangenen Legislaturperiode bis zum Frühjahr 2025 tätigen Verwaltungsausschusses in der Verantwortung für die Verluste von hunderten Millionen Euro stehen. Diese Behauptung wird in Bezug auf Herrn Dr. Lutz-Stephan Weiß nicht aufrechterhalten.“

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/08/berlin-brandenburg-renten-zahnarzt-staatsanwaltschaft.html

Unter den Augen des immer noch aktuellen Aufsichtsausschusses mit vier Berliner Mitgliedern vom Verband der Zahnärzte, IUZB und Dentista wurden vorgegebene Anlagerichtlinien nicht eingehalten.

Auszug aus §1(3) der Anlageverordnung: … „Einhaltung der für sie geltenden allgemeinen Anlagegrundsätze und die Einhaltung der nachfolgenden besonderen Vorschriften dieser Verordnung durch ein qualifiziertes Anlagemanagement, durch geeignete interne Kapitalanlagegrundsätze und Kontrollverfahren“ …

https://www.vzberlin.org/organe.php

https://www.gesetze-im-internet.de/anlv_2016/AnlV.pdf

https://www.gesetze-im-internet.de/vag_2016/__124.html

https://www.gesetze-im-internet.de/vag_2016/__234h.html

Dieser Ausschuss hat nach der Satzung des VZB in §4 als erste Aufgabe die Prüfung der Geschäftstätigkeit einschließlich aller Vermögensangelegenheiten.

https://www.vzberlin.org/_files/Satzung_i_d_F_vom_30_11_2019_D.2023.pdf

https://limewire.com/d/VauMj#jJHG3LEkGj

Beurteilen Sie selbst ob dieser, die ihm obliegende Aufgabe, in Anbetracht der aktuellen Lage des VZB in der vergangenen Legislatur mit der gebotenen Sorgfalt bzw. Verantwortung wahrgenommen hat.

Retten Sie Ihre Rente!

Die Zusammensetzung der Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Berlin bestimmt die Berliner Mitglieder der Vertreterversammlung unseres Versorgungswerks die wiederum Verwaltungs- und Aufsichtsausschuss wählt.

https://www.vzberlin.org/berichte.php

Nutzen Sie Ihre Stimme!

https://www.zaek-berlin.de/dateien/Content/Dokumente/Über-uns/DV/Wahlvorschlaege_DV_Wahl_2025_01.pdf

Dauertrouble in der KZV geht in die nächste Runde

Anstatt sich zum Wohle der Kollegenschaft miteinander zu arangieren wird von bestimmten Kreisen aus IUZB und dem Verband der Zahnärzte ohne Aussicht auf Erfolg weiterhin zu unseren Lasten und Kosten ein uns nicht nur öffentlich schadender Machtkampf betrieben. Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier zum Schaden der Zahnärzteschaft unbedingt „mit dem Kopf durch die Wand“ gewollt wird.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/berlins-kassenzahnarzte-zanken-weiter-zahnarzte-chef-bekommt-erneut-misstrauen-ausgesprochen-14567555.html

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